Herzlich Willkommen

Was ist Karate

Hast du gewusst?..

Es gibt noch eine Meinung über die Abstammung des Wortes KARATE, u.z. nicht die „leere“ sondern „Chinesische Hand“.

Die Japaner lehnen diese Meinung aber ab.

Karate – dt. „leere Hand“ – ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa (eine

Inselgruppe im Pazifischen Ozean, die zu Japan gehört) des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt.

Die japanischen Samurai, die damals die Inselgruppe erobert hatten, verboten den einheimischen

Bauern, Waffen jeglicher Art zu tragen oder zu benutzen. Dadurch mussten die Bauern lernen,

sich ohne Schwert oder Messer zu verteidigen.

Inhaltlich wird Karate durch waffenlose Techniken charakterisiert,

vor allem Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken.

Karate Equipment

Hast du gewusst?..

Früher gab es nur weiße Gürtel. Ein Karateka hat fleißig trainiert.

Durch Schweiß, Blut und Unwetter wurde der Gürtel immer dunkler.

Deswegen wird der Karategürtel nach einer alten Tradition nicht gewaschen.

Zu der üblichen Karateausrüstung gehört ein traditioneller Anzug, genannt Gi.

Die Ärmel sind ein bisschen kürzer als bei Karateanzügen anderer Karatestile.

An der Brust oben links befindet sich der Kyokushinkai Kanji Schriftzug.

Jeder Karateka trägt einen Gürtel, jap. Obi.

Die Gürtel haben unterschiedliche Farben, die dem Leistungsstand des Karatekas entsprechen.

Kyokushinkai Bedeutung und Symbolik

Der Kyokushinkai Kanji Schriftzug besteht aus drei Zeichen, die in der bekannten Zierform in einander übergehen.

Die drei Schriftzeichen lauten Kyoku (vollendet), Shin (Wahrheit), Kai (Gemeinschaft).

Kyokushinkai – dt. „die absolute Wahrheit“. Kyokushin ist ein für die Entwicklung der Kampfkunst

sehr bedeutender Stil. Es wird im Vollkontakt gekämpft, was Kyokushin zu einem der härtesten

Karatestile macht.

Kyokushin Logo, genannt Kanku, ist links abgebildet und symbolisiert die vollkommene

Verbindung von Kraft und Geist.

Oyama Masutatsu

Die nächsten zehn Jahre baute Oyama seine Organisation auf. 1964 wurde die Internationale Kyokushinkai Organisation (IKO)

gegründet. Die besten Schüler von Oyama reisten um die Welt und sorgten dafür, dass Kyokushinkai zu einem der populärsten

Karatestile wurde.

Oyama starb im April 1994.

Oyama Masutatsu – der Gründer des Kyokushinkai , 1923 in Korea geboren, eröffnete sein erstes

offizielles Dojo (dt. Schule) 1956 in einem kleinen Gebäude im Norden von Tokio.

Mas Oyama meinte, dass die klassischen Karatestile durch viele Einschränkungen im Kampf dem

Budo-Geist („Weg des Kriegers“) nicht mehr nachkamen, setzte auf den Vollkontakt im Kampf und

auf Kraft und Ausdauer im Training und gewann dadurch in einer kurzen Zeit viele Schüler und

Nachfolger.

Kinderkarate

Natürlich sind im Programm viele Bewegungsspiele, Gymnastik- und Atemübungen.

Im Kyokushin ist der Einstieg bereits ab 5 Jahren alt möglich. Im Cologne Sportspark Bushido

Center, Poller Weg 1 in 51149 Köln, wo der Verein DKKBV e.V. seinen Hauptsitz hat, funktioniert

eine Kindergruppe, geleitet von lizenzierten Übungsleitern.

Das Training besteht, wie bei den meisten anderen Karatestilen aus Kihon (die grundlegenden

Techniken), Kata (eine Übungsform, ein stilisierter Kampf) und Kumite (Übungen mit Partner in

Form eines Freikampfes).

Kinderkarate und Vollkontakt

Die Kinder werden gezielt mental und technisch auf die Turniere vorbereitet. Es gibt mehrere Altersgruppen. Auch Gewichtsklassen

sowie Gürtelfarbe spielen meistens eine große Rolle. Gewisse Techniken sind bei Kinderturnieren auch nicht gestattet.

Gesundheitsaspekt

Wie es bereits hier erwähnt wurde, wird es bei Kyokushin im Vollkontakt gekämpft.

Unsere minderjährigen Karatekas müssen aber im Kumite-Training sowie bei Turnieren spezielle

Schutzausrüstung tragen. Es handelt sich dabei um einen Kopfschutz (Helm), Körperschutz (Weste),

Faustschützen, Schienbeinschoner, sowie Tiefschutz.

Bausteine des Verhaltenskodex im Dojo

• Mut. Nimm dein Herz in die Hand.

• Bescheidenheit. Spiele dich nicht in den Vordergrund.

• Hilfsbereitschaft. Helfe deinen Freunden in schwierigen Situationen.

• Ehrlichkeit.

• Selbstbeherrschung. Beherrsche dich auf Tatami und im Alltag. Der Weg zum Erfolg ist nicht leicht.

• Ernsthaftigkeit. Sei pünktlich und diszipliniert.

• Höflichkeit. Schimpfwörter haben bei uns nichts zu suchen.

• Wertschätzung. Freue dich auf die Erfolge deiner Sportfreunde.

• Respekt. Respektiere deine Übungsleiter und Sportkameraden im Training sowie Gegner im Wettkampf.

• Freundschaft.

Aktuelles

Unser Dojo zieht um!

Ab den 02. November 2019 trainieren wir im Dojo

„Cologne Sportspark“

Poller Weg 1 in 51149 Köln

Galerie

Download

Trainingszeiten

Kontakt